Prof. Dr. Bernhard Fresacher

Texte

"Religion nach der Aufklärung"

„Wer glaubt, hört auf zu denken!“ So lautet, kurz und bündig auf einen Satz gebracht, einer der religionskritischen Haupteinwände gegen das Christentum – und im Prinzip gegen jede Religion: aufgeklärte Menschen glauben nicht an Wunder, sie glauben nicht an übernatürliche Kräfte. Das Licht der Aufklärung stellt die Religion in den Schatten – und im Schatten der Aufklärung feiert die Religion fröhliche Urständ. Ein Beitrag aus dem Buch „Neue Sprachen für Gott. Aufbrüche in Medien, Literatur und Wissenschaft“.

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Fresacher_Wer_glaubt_2010.pdf [2,90 MB]