Bilder und Lehren von Christus in Antike, Mittelalter und Moderne als Inspirationen eines pluralitätsfähigen Christentums heute
Entwicklung und Formulierung der Christologie in den ersten christlichen Jahrhunderten spiegeln die Auseinandersetzung mit Unterschieden auf dem Hintergrund der antiken Philosophie wider. Welche Erkenntnisse lassen sich daraus möglicherweise für den heutigen gesellschaftlichen Umgang mit Unterschieden im Bereich religiöser Wahrheit gewinnen und welche Elemente weist eine pluralitätsfähige Christologie im modernen Sinn auf?
Publikationen:
- (2013) „… und führe zusammen, was getrennt ist“. Ökumene im Blick auf Jesus Christus.
- (2013) „… und führe zusammen, was getrennt ist“ – Ökumene in Kirche und Gesellschaft. Internationales Ökumenisches Forum Trier 2012.
- (2013) Einheit und Unterschied. Christologische Reminiszenzen zur kommunikativen Rationalität des christlichen Glaubens in der modernen Weltgesellschaft.
- (2009) Die zwei Naturen Christi. Der Gottmensch als Paradigma der Unterscheidung.